Betondachsteine

Geschichte des Dachsteines

Die Herstellung von Dachsteinen begann schon im Jahr 1844 durch einen Steinbruchbesitzer aus dem Chiemgau. Noch heute gibt es intakte Dächer, die schon vor ca. 150 Jahren mit diesen Steinen gedeckt wurden.
Der Durchbruch dieses Bedachungsmaterial kam aber erst 1954, als Rudolf H. Braas begann die "Frankfurter Pfanne" maschinell herzustellen.

Herstellung und Farbgebung

Rohstoffe zur Herstellung der Dachsteine sind hauptsächlich hochwertiger, gereinigter Sand, Zement, gebrannter Kalkstein, Eisenoxidpigmente und Wasser. Diese werden in Aufbereitungsanlagen gemischt und dosiert, unter starkem Druck als endloser Strang geformt. Dieser Strang wird mit Spezialmessern zu einzelnen Dachsteinen getrennt.
Nach der ersten Oberflächenveredelung werden die frischen Dachsteine für acht bis zwölf Stunden bei etwa 60° C in einer Härtekammer eingelagert. Danach erfolgt die zweite Oberflächenveredelung und die Trennung von den Unterlagsplatten.
Die Endfestigkeit erreichen die Dachsteine nach 28 Tagen Lagerung im Freien.
Die Farbe der Dachsteine wird bestimmt durch ihren durchgefärbten Körper und die Oberflächenveredelung.

Dachsteinformen

Hier ein kleiner Auszug der bei uns am meisten verbreiteten Dachsteinformen. Wegen der Vielzahl auf dem Markt erhältlichen verschiedenen Dachsteinformen und -formaten, bitten wir Sie zwecks näherer Informationen mit uns Kontakt aufzunehmen.

Wir hoffen Ihnen einen kleinen Einblick in die Herstellung, Formgebung und Vielfalt von Dachsteinen gegeben zu haben. Für weitere Fragen, sowie zur Erstellung eines unverbindlichen und kostenlosen Angebotes stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.

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